„Was würde ich tun?“
7. Schwerpunktthema: Lebenswege von Geflüchteten – mit einer Wanderausstellung
Auf einmal waren sie da. Hunderte von Flüchtlingen aus vielen Teilen der Welt. Auch hier im Landkreis Rastatt. Behörden, Kitas und Schulen mussten schnell reagieren und Menschen unterbringen. Vieles hatte mit Statistik zu tun: Welche Kommune muss wie viele aufnehmen ... LESEN SIE MEHR
- Ohne unsere Flucht – vielleicht wären wir schon tot. | Ahmad und Yazan aus Syrien
Ohne Wohnung wurden wir obdachlos. | Saad aus Syrien
Seit ich geboren bin, kenne ich nur Krieg. | Amir aus Kundus aus Afghanistan
Mein Vater wollte keinen weiteren Sohn verlieren. | Mouhnnad und Laila aus Syrien
Meine Kinder sollen nicht durch Bomben sterben. | Mutasem aus Syrien
Wir hörten die Bomben fallen. Wir lebten ständig in Angst. | Parwa aus Irak
Wir hatten große Angst. | Obaidullah aus Afghanistan
Du hast deine Religion. Ich habe meine. | Darwich aus Syrien
Unterscheiden Sie schlechte Moslems von uns! | Ahmad aus Syrien
Frau Merkel, ich bedanke mich sehr. | Ahmad aus Syrien
Sie hat mich angeschrien, was ich in Deutschland will. | Najwa aus Syrien
Mein Herz blutet ohne meine Familie. | Xia Ping aus China
Wenn Menschen nicht frei sein können, werden sie unglücklich. | Sezar aus Syrien
Wenn man in das Boot steigt, dann ist dein Leben in den Händen Gottes. | Fatou aus Gambia
Ich habe keine Hoffnung für mein Land. Aber für meine Familie in Deutschland. | Ramin aus Afghanistan