Kann ich die Welt retten?
Wenn der Einzelne nicht verzagt, sondern die Rettung wagt
Was kann ich schon tun? Wenn die Politiker versagen. Wenn alle nur jammern. Wenn mir jeder sagt: Das hat eh keinen Zweck! Wenn die Negativ-Schlagzeilen unsere Wahrnehmung dominieren. “Asylkrise”. “Klimawandel”. “Handelskrieg”. “Atomwaffentest”. “Hungersnot”. “Terroralarm”. STOPP! Jetzt reicht’s. Sorgt für gute Nachrichten. Und fangt bei euch, euren Familien, bei Freunden, an Schulen und Unis, in Vereinen, auf der Straße an, interessiert euch, engagiert euch, tut was! Weltfrieden beginnt um euch herum.
Ich kenne viele gute Beispiele. Gerade auch aus den Reihen der RAVOLUTIONÄRE. Ian-Titus und Susanna sind in der DLRG, haben auch schon als Jugendvertreter politisch ihre Stimme erhoben. Zazou und Sandra spielen Theater in Stücken mit Aussagekraft. Vivien und Max engagieren sich politisch. Florie und Lea treten für die Rechte von Menschen anderer Nationen ein usw. Das ist keine harte Jugend, das ist der Eintritt in ein bewusstes und selbst bestimmtes Leben.
STOPP. Das wird jetzt nicht moralinsauer. Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass Jammern und nur Zusehen nichts bringen. Jeder kann was tun und eben im Kleinen anfangen. Es gibt 1000 Möglichkeiten – und manchmal wächst aus dem Kleinen, was ganz Großes. Lasst euch nicht von frustrierten oder resignierten Erwachsenen einreden, dass das keinen Sinn macht. Oder dass ihr euch nur auf euch besinnen sollt. Dass Hilfe und Einsatz für andere schön blöd ist. Quatsch! Zeigt allen Zweiflern, dass eure Generation nachdenkt und daraus eine bessere Welt machen kann. Ich glaube fest an euch!