So fing alles Anfang an:
Wir machen Zeitung!
So ein Ding, das bei alten Menschen rumliegt? Nö, das im Internet erscheint. Vielleicht müssen wir einen neuen Namen erfinden. Etwas, das junge Menschen interessiert und bei gewohnten Zeitungslesern nicht nach „Fake News“ und „oberflächlich“ klingt. Wir machen Infos, Meinung, Hintergrund, Interviews, Umfragen. Wir sind RAVOLUTION! Wir? Was? Wie? Wo? Wann? Warum? Hier gibt’s die Antworten.

RAVOLUTION.
Eine Mischung aus Revolution und Rastatt. Vielleicht sogar Revolution in Rastatt. Charly hat den Namen erfunden. Plötzlich stand die Idee im Raum. (Aussprache RAVOLUTION: deutsch, nicht englisch. Obwohl es beim Sprechen schwerfällt.) Gestartet sind wir in der ersten Januar-Woche 2017.

Wer?
Wir: ein Team aus Schülern zwischen 16 und 25 Jahren von verschiedenen Schulen. Und ich, die Chefredakteurin Ute Kretschmer-Risché als alter Journalisten-Hase, Jahrgang 1964. AKTUALISIERT: Aus den Jugendlichen wurden Studierende und Arbeitende, die von Frankfurt über Heidelberg, Tübingen und Freiburg bis nach München, Wien und Kanada aktiv sind.

Was?
Wir machen Zeitung. Zunächst mal hier im Internet, also elektronisch. Mit vielen verschiedenen Themen und Ausgaben, die uns interessieren. AKTUALISIERT: Nach der letzten Ausgabe Nr. 9 passierte lange nichts. Wegen Corona wurden wir vor allem ein Online-Diskussions-Club. Manchmal gehen wir auch gemeinsam zu Veranstaltungen wie Theater, Kino oder Diskussionen.

Wie?
Wir treffen uns unregelmäßig, früher sogar wöchentlich. Wir tauschen uns per WhatsApp, Mail und Social Media aus. Wir besprechen Themen, was wir recherchieren, wen wir befragen, was uns wichtig ist. AKTUALISIERT: In der Zeit von Corona konnten wir keine neuen Schülerinnen und Schüler für RAVOLUTION finden. Unser Alt-Team trifft sich ab und an zu Videokonferenzen und in Präsenz zum Sommerfest und zur Weihnachtsfeier in Rastatt.

Wo?
In Rastatt in Baden-Württemberg, wo wir wohnen und/oder zur Schule gehen. Oder in der Agentur exakt, in der die Idee zu dieser Zeitung entstanden ist. AKTUALISIERT: Oder eben virtuell per Zoom.

Wann?
Je nach Bedarf, Lust und Möglichkeit. M

Warum?
Tja, warum habe ich dieses Projekt gestartet? Die Antwort dazu gibt es separat. exakt hier: http://www.agentur-exakt.de/seid-ein-vorbild/ (Verlinkung ist ein großer Vorteil beim Online-Projekt!). Und warum machen die jungen Menschen mit? Ian-Titus: „Weil ich was verändern will.“ Spannender Gedanke: Kann Journalismus was verändern? Wir werden es herausfinden …

Das Foto zeigt einen Teil der Autorinnen und Autoren Anfang August 2024.