Ein Brief für dich!
Wir haben etwas zu sagen – an Mama, Papa, Beckenbauer oder die Gesellschaft

Wer schreibt denn heute noch einen klassischen Brief? Mit Anrede und einer besonderen Grußformel zum Schluss? Wir tun das! Als unser persönliches Stilmittel, um Menschen anzusprechen, die uns wichtig sind. Um Anliegen vorzubringen oder Fragen zu stellen. Oder um Personen gehörig die Meinung zu sagen. Der Brief an den US-Präsidenten Trump war so ein Beispiel. Den haben wir auch tatsächlich ins Weiße Haus geschickt – klar, ohne Reaktion. Für den Meister des Twitterns war der lange Brieftext natürlich eine Zumutung. Vom Inhalt ganz zu schweigen (Nachzulesen in unserer 2. Ausgabe zum Thema „Zukunft“).
Auch die Reaktion auf unseren Brief an Kanzlerin Merkel war eher enttäuschend. Sie habe keine Zeit für unsere Fragen, verlautbarte es aus der Offiziellen Pressestelle im Kanzleramt. Vielleicht haben wir mit unseren Briefen dieses Mal mehr Erfolg. Viviens Mutter dürfte sich über die Liebeserklärung ihrer Tochter freuen. Ian-Titus Vater wohl eher nicht. Dürfen wir diese Form von Abrechnung mit dem Erzeuger tatsächlich veröffentlichen? Ian-Titus ist 18 – und ihm war dieser Brief besonders wichtig. So wie alle Beiträge der RAVOLUTIONÄRE meistens Herzensanliegen sind. Lest, was wir denken und fühlen! Dabei würden wir uns auch über (LeserInnen)Briefe an uns freuen. Ob auf dem Postweg oder per Mail.