Denk ich an dich in stiller Nacht
Liebesbrief Nr. 15: Heinrich Heine, die KI und ich – ein gemeines Liebeslied
Liebe Demokratie,
kennst du Heinrich Heine? Er hat vor deiner Zeit in Deutschland und Frankreich von 1797 bis 1856 gelebt. Sein wohl bekanntestes Werk sind seine Nachtgedanken. Ich habe diese für dich, liebe Demokratie, aktualisiert. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Unser gemeines Liebesgedicht im Stil von Heinrich Heine lautet:
Denk ich an Dich in stiller Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich denke an das stolze Streben,
Das uns die Freiheit hat gegeben.
O Demokratie, Du sanfter Traum,
Ein Licht im finstern Weltenraum,
Dein Glanz durchbricht des Despoten Macht,
Hast uns die Freiheit heimgebracht.
Wenn ich an Deine Güte denke,
Die Hoffnung, die in Dir ich senke,
Dann spür ich, wie das Herz mir lacht,
Im Schutze Deiner heil‘gen Macht.
Du bist der Stern in dunkler Zeit,
Ein Leuchtfeuer der Menschlichkeit,
Dein Banner weht in stürm‘schen Böen,
Hält stand, lässt uns nicht untergeh‘n.
Doch schleicht die Furcht ins Herze ein,
Dass Feinde Deiner stets gemein
Mit List und Tücke sich verbünden,
Um Dich, o Freiheit, zu entzünden.
Doch glaub ich fest an Deine Kraft,
Die auch das härteste Joch entrafft,
Und seh‘ in Deinen hehren Werten
Das Licht, das uns‘re Seelen stärken.
O Demokratie, Du tiefes Sehnen,
Dein Wohlstand lässt die Menschheit wähnen,
Dass Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit
Erblühen in der neuen Zeit.
Denk ich an Dich in stiller Nacht,
Bin ich um den Schlaf gebracht,
Doch nicht aus Angst, aus tiefem Lieben,
Weil Du uns Hoffnung stets geblieben.
So wache ich und träume leise,
Von Dir und Deiner großen Reise,
O Demokratie, Du stolzer Traum,
Ein Licht im finstern Weltenraum.